Nebular Moon - Chapter II - " Dust Of Transience"
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- Veröffentlicht 2024-03-23 00:00:00
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- Nebular Moon
- Chapter II - " Dust Of Transience"
- Übersetzung von: panzas
Chapter II - " Dust Of Transience"
[My Cold Eternity]
Now eternity is taking my soul
And I feel like im Fozen alive
In my heart, there is only keenly emptiness
My blood is yet again like red, cold ice
I, im the last one in this cage
Dying for your child for human race
Now im seeing your sin my god
You are the liar of all those past years
Night, it was your only destiny
I wish that I die alone, without your heed
Let my soul pass away
I don't need your grace - I won't serve
I don't want to survive in your world of lies
Im not your slave, im Antichrist
Fall, fall again from grace
Into burning fields of truth
Fallin' down, on earth
Without hope in blind eyes
Now im seeing myself in a buried world
Silent screams I hear deep inside my soul
Freezing dreams come true in my pitch-dark night
From my barren land you can hear me cry
I remember the time which has passed away
And I feel, that I don't want to return
Time of my law is born - im your heir to the throne
Hear my complaint - I will rise from my grave
Dawn of my lordship you see, your kingdom is blown away
Pay for your treasons now - You will be mine
[Schwanengesang]
Ein Hauch all der Jahre, die er gehen sah
Verwische im Nebel der Zeit, die zu Staub zerfiel
Verfremdet die Tage, einst so warm und klar
Verblutend, verblassend - ihrem Ziel so nah
Erhort seine letze Klage- sicht sein sterbend Haupt
Verwirkte Ionen, so sinnlos, blfs und leer
Einst atmend und fuhlaend, nun einsam, greis und nacht
In farblosen Schatten versunken und erstarrt
Das Schwanenlied oergebens - kein Lohn, kein Ruhm, nar Leid
Fausend Jahre Regen, kein Frost im finster' Schmerz
Erloschene Sonnen, eisig schreit der Wind
Ein flugelloser Rabe nagt am Lebenssinn
Durch Kalte gefangen, fern von Ramm und Zeit
Schaa nun zuruck, spur' dein sinnlos' :eid
Durchbohrt von Menschheits Schwert
War es das alles wert?
Ein Hauch all der Jahre, die er gehen sah
Verwische im Nebel der Zeit, die zu Staub zerfiel
Verfremdet die Tage, einst so warm und klar
Verblutend, verblassend - ihrem Ziel so nah
Erhort seine letze Klage- sicht sein sterbend Haupt
Verwirkte Ionen, so sinnlos, blfs und leer
Einst atmend und fuhlaend, nun einsam, greis und nacht
In farblosen Schatten versunken und erstarrt
Das Schwanenlied oergebens - kein Lohn, kein Ruhm, nar Leid
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