Nebelkrähe - Versucher
Letra traducida de Nebelkrähe - Versucher al idioma
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- Publicado 2024-06-10 00:00:00
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- Nebelkrähe
- Versucher
- Traducción por: panzas
Versucher
"Rasch", faucht die flamme,
Die zittert und flackert,
Die sich um den glimmspan drängt -
Die zu verlöschen droht
"Entflamme,
Entflamme meinen horizont!
In einem lüster'n inferno
Möcht ich untergehen"
"Warte", grollt der allgewalt`ge,
Ruhige fluss erzürnt
"Eile", faucht die flamme,
"Bedenke, was du aufgibst.
Was ist dir ein leben wert,
Das langsam zu verglimmen droht?
Warte nicht auf morgen
Soll dein tod das ende sein?
Entscheide dich zu leben
Solange dein herz noch kräftig schlägt"
"Halt ein, du narr. Hör nicht auf die worte
Sieh, was ich dir biete dauert ewig an.
Die harmonie in meinem wesen
Bedeutet frieden, und am ende
Ergießen wir gemeinsam uns ins all.
Einfach und ruhevoll
Mein leben ist streben
Seit menschenaltern höhlt das fleisch
Das holz, den stahl und stein."
Am ende der blüte -
Am anfang der jahre
Steht der mensch
Und blickt in die zukunft.
"Siehst du nicht die lichter?
Hörst nicht die musik?
War es nicht das, wovon
Du träumtest, wenn du träumtest?
Die see will nur die zweifler töten
Und die farben in der luft -
Denn wer kann wissen was dort unten,
Am grund der meere sich verbirgt?"
"Lass dich nicht blenden, menschlein, brenne
Einen wimpernschlag - trauere ein leben lang
Glut wird asche, totes feuer,
Das nicht wiederkehren wird
Ja, die tiefe lauert in mir,
Und ihr dürft sie wahrlich fürchten!
Doch was weiß der mensch von demut
Und der freude, nichts zu wissen?"
Am ende der blüte
Am anfang der jahre
Stehen wir
Und blicken in die zukunft
Schau`n den tod
Von tausend welten
Und die myriaden wege
Sind geschmolzen in der glut
"Niemals klüger", sagen stimmen,
"Niemals freier", sagen sklaven,
"Schrecklich wird es", sagen alle -
Schrecklich wird es, sieht er selbst
Die jahre werden brennen
Und ertrinken nebenan,
Während wir gelähmt im treibsand
Stehen, blind für alle stege
Leuchtfeuern gleich lodern flammen
Lockend von den klippen am horizont
-Über des meeres schwarze stille,
Dessen strömung uns davonträgt
Oh tatkraft,noch bist du und warst immer mein
Jugend ist trunkenheit ohne wein
Doch wenn wir ernüchtert zusammensinken
Was kommt dann?
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