Der Brief
Die Nacht ist kalt, draußen peitscht der Wind, nur für mich.
Ein heißes Bad bei Kerzenlicht.
Du liegst schlafend nebenan,
fast schon friedlich wie ein Kind.
Während mir der Tod ein Liebeslied singt.
Der Schnitt ist tief und kalt,
das Wasser färbt sich rot.
Ein Ringen nach Luft beginnt,
so schmeckt der Tod.
Ich hinterlasse einen Brief,
auf dem Küchentisch.
Und ich hoffe du verstehst,
während du diese letzten Worte liest.
Wenn das Leben Zweifel weckt,
und ich keinen Ausweg seh,
möcht ich selbst entscheiden,
ob es lohnt zu bleiben,
oder besser ist zu gehen.
Nein es ist nicht wegen Dir.
Die Schuld liegt ganz allein bei Mir.
Ich hab kein Spaß am Leben,
Gefangen in meiner Seele,
brennt der Zweifel tief in Mir.
Es tut mir leid.
Wenn das Leben Zweifel weckt,
und ich keinen Ausweg seh,
möcht ich selbst entscheiden,
ob es lohnt zu bleiben,
oder besser ist zu gehen.
Nein es ist nicht wegen Dir.
Die Schuld liegt ganz allein bei Mir.
Ich hab kein Spaß am Leben,
Gefangen in meiner Seele,
brennt der Zweifel tief in Mir.
Es tut mir leid.
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