Der Mönch
Der Mönch spaziert die Kirche raus
lässt hinter sich das Gotteshaus
die Zeit des Betens ist vorbei
zum ersten Mal fühlt er sich frei
den Kirchenfesseln abgeschworen, ist er neugeboren
tauscht nun seine Kutte ein für einen Krug voll Wein
eine Dirne, viele Dirnen sind ihm nicht genug
es fehlt ihm noch in seiner Hand ein aufgefüllter Krug
Sauf! Sauf! Sauf ihn aus! Sauf ihn aus und füll ihn auf!
der Mönch steht nun besoffen da
und amüsiert sich wunderbar
sein Unterleib ist ganz entblöst
der kräftig in die Dirne stößt
Hoi! Hoi! geht es rund
der Sinn erfreut, der Stabe wund
er denkt sich nur noch: das ist fein
das kann doch keine Sünde sein
den Kirchenfesseln abgeschworen, ist er neugeboren
tauscht nun seine Kutte ein für einen Krug voll Wein
eine Dirne, viele Dirnen sind ihm nicht genug
es fehlt ihm noch in seiner Hand ein aufgefüllter Krug
der Mönch aus der Taverne wankt
sich selbst für die Entscheidung dankt
dass er dem Kloster ist entflohen
die Freiheit ist dafür sein Lohn
den Kirchenfesseln abgeschworen, ist er neugeboren
tauscht nun seine Kutte ein für einen Krug voll Wein
eine Dirne, viele Dirnen sind ihm schon genug
das wichtigste ist weg zu sein vom kirchlichen Betrug
Hoi!
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