Heimgesucht
In meinem Leib
Herrscht nur Krieg
Ich will das du
Niemals das Tageslicht erblickst
Bleib wo du bist
Eingekerkert
Ich wehre mich
Gegen deinen Befehl
Kratze nicht
An der Wand
Dachte in mir wäre
Nur endlose Leere
You’re not
On your

Die Verzweiflung durchnässt das Papier
Unmengen an
Abschiedsbriefe werden konzipiert
Die Frage ist wann

Geschieht etwas
Bis das Leiden mal ein Ende nimmt
Stattdessen
Bricht erneut das Herz von einem Kind

Könnt ihr sehen
Wie die Hoffnung erlischt
Könnt

Du und ich
Auf ewig vereint
Ich bin bereit
Dein Mahl zu sein
Ich bin bereit

Nur in meiner Fantasie
Finde ich meinen Seelenfrieden
Gar nichts hat mich je erfüllt
Deshalb nehme ich Abschied
Von meiner Last

Sei mein Henker

Ich sehne mich so sehr nac

Ich will so schön sein wie du

Spürst du die Blicke, die uns überallhin verfolgen
Das Flüstern deren Stimmen die uns durchleuchten
Diese Gewissheit nagt sich durch die Knochen weiter ins Mark
Sehr stark reißt die Struktur bis sie schlussendlich versagt

Wie die Pest frisst

Kennst du das Gefühl
Wenn dich alles
Auf einen Schlag erdrückt und
Nichts dich retten kann
Bist verloren
Mit der Angst
Es ist viel zu viel
Jeder Kontakt
Prägt unseren Verstand
Fürs Leben
Renn weg doch es
Wird uns immer holen
Egal wie weit
Sie k

Im Kopf wütet das Chaos
Die Realität stiftet Verwirrung
Diese abgefuckte Welt
Hinterlässt ihren Eindruck

Was willst du machen wenn sich alles im Weg steht?
Nach Fortschritt sucht man hier vergeblich
Gespaltener Geist
Sag mir wie soll es sonst besser werden?
So l